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Das Heimat- und Handwerksmuseum, welches 1499 erbaut wurde, verfügt über eine große Sammlung zur Stadtgeschichte Pfullendorfs sowie zum historischen Handwerk und zur berühmten „Pfullendorfer Fasnet“.
Die Stadtgallerie bietet wechselnde Ausstellungen mit jeweiligem Schwerpunkt auf die verschiedenen Werke einheimischer Künstler.
Im Alten Haus befindet sich das „Konrad-Kujau-Museum“, dessen Ausstellung sich mit den Werken des bekannten Malers und Fälschers Konrad Kujau befasst.
Das Herz von Pfullendorf bildet der historische Marktplatz. Das obere Tor ist Wahrzeichen der Stadt und die schönste im Bodenseegebiet gelegene Doppeltoranlage.

Das im Jahr 1317 in alemannischer Hochständerbauweise errichtete „Alte Haus“ ist das wohl älteste erhaltene Fachwerkhaus.
Sehenswert ist außerdem das im Jahr 1524 erbaute Rathaus, welches über einen aus der Frührenaissance stammenden einzigartigen Glasbilderzyklus verfügt, der seinesgleichen sucht.
Außergewöhnlich ist auch der Seepark Linzgau. Hier wurde auf dem zum alten Baggersee gehörenden Gelände im Sommer 2001 der „Seepark Linzgau“ eröffnet, der mit Baden-Württembergs kleiner Gartenschau Pfullendorf zahlreiche Besucher bescherte. Der Brunnen mit dem Motiv des Grafen Bernadotte wurde von Peter Lenk beigesteuert. Im Jahr 2005 wurde im Seepark eine Wasserski- und Wakeboardanlage errichtet, welche Austragungsort der Deutschen Wakeboard Meisterschaften im Jahr 2006 wurde.
„Deutschlands verrückteste Abenteuer-Golfanlage“ wurde im Mai 2007 eröffnet. Die Anlage bietet auf mehr als 6.400 m² insgesamt 18 auf Kunstrasen befindenden aufwändige Adventure-Golfbahnen und wartet mit vielen technischen Überraschungen auf.
Der so genannte kleine „Stadtgarten“ befindet sich in der Stadtmitte Pfullendorfs. In diesem Stadtpark befindet sich zur Erinnerung an die vergangenen Weltkriege ein Gedenkstein.

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